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In der Parodontaltherapie kommen auch die so genannten Airpolisher/Pulverstrahlgeräte immer mehr zum Einsatz. Sie ermöglichen dem Zahnarzt ein kontrolliertes, subgingivales Arbeiten (unterhalb des Zahnfleischsaumes). Die sanfte Entfernung des Biofilms (ohne mechanisches Kratzen) unterstützt wirkungsvoll bei der Behandlung von Parodontalerkrankungen und Periimplantitis.
In der supragingivalen Prophylaxe (oberhalb des Zahnfleischsaumes) hat sich der Einsatz der Pulverstrahlgeräte schon lange bewährt. Für die Parodontolgie in Kombination mit einem Pulverstrahlgerät wurden auf der Basis natürlichen Glycins (Glycin ist nicht essentiell / kann vom menschlichen Organismus selbst hergestellt werden) besondere Pulver entwickelt. Die Pulver bestehen aus gleichmäßigen Mikrokügelchen (90% sind kleiner als 63 Mikro Meter), die empfindliches Gewebe schützen.